Ein paar Menschen kamen zu Michael Klinneter und sprachen zu ihm: "Wir sind hochgebildet. Deine Lehre kommt uns bekannt vor. Hat das Gleiche nicht schon Gottfried Wilhelm Leibniz Jahrhunderte vor dir verkündet, als er über Gott und die beste aller möglichen Welten eine berühmte Schrift verfasste?"
"Das ist doch Unsinn! Ihr haltet euch für hochgebildet. Ich halte euch eher für eingebildet. Trotzdem werde ich Größtmeister Weltformel für euch befragen."
Neugierig ging Klinneter zu GRÖMPRAZ Weltformel und fragte ihn: "Hast du dich schon anderen Menschen als mir gezeigt?"
Guru Weltformel antwortete: "Natürlich, ich habe mich nie versteckt. Viele haben mich erfühlt. Leibniz erfasste einige Teile oder Aspekte von mir auch denkerisch sehr scharf. Wenn du ihn studieren würdest, könntest du noch etwas lernen. Aber wenn es um die richtige Formulierung von mir geht oder gar um meine Begründung, so bist du, Michael Klinneter, Leibniz weit voraus! Was du in deiner Schrift DIE WELTFORMEL UND DIE RELIGION, DIE AUS IHR FOLGT über Leibniz' Irrtümer geschrieben hast, ist korrekt."
Darauf Klinneter erfreut: "Wenn das so ist, will ich mich selbst zitieren:
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Leibniz' Irrtümer
Leibniz zäumt das Pferd von hinten auf: Ohne einleuchtende Begründung setzt er voraus, dass es einen guten, allwissenden, allmächtigen Gott gibt. Daraus folgert Leibniz, dass Gott die beste aller möglichen Welten erschafft. Aber da Gott von ihm nicht bewiesen wird, glaubt heute kaum ein Mensch, in der besten aller möglichen Welten zu leben.
Außerdem unterscheidet Leibniz Gott und die Welt zu stark - als ob sie nicht beide zum selben Seinsganzen (Weltensystem, Sein als Ganzen, Totalität der Existenz) gehören würden.
Ich dagegen beweise zuerst, dass das tatsächliche, das real existierende Seinsganze (Weltensystem) - einschließlich eines zunächst nur möglichen Gottes, also eines Gottes, der vielleicht existiert, vielleicht aber auch nicht existiert - bestmöglich ist. Zusätzlich beweise ich, dass ein bestmögliches Weltensystem einen guten, allwissenden, allmächtigen Gott enthalten muss. Aus beidem zusammen folgt dann, dass ein guter, allwissender, allmächtiger Gott tatsächlich existiert.
Meine Argumentation läuft also beinahe in die entgegengesetzte Richtung wie die von Leibniz: bei ihm - von einem willkürlich vorausgesetzten Gott aus hin zu dessen Schöpfung; bei mir - von einem wohlbegründeten, somit nicht willkürlich vorausgesetzten, sondern einleuchtenden Sein als Ganzen aus hin zu Gott.
Bei seinem Ansatz bleiben viele Fragen offen, bei meinem nicht.
Bei seiner Antwort leben wir zwar in der besten aller möglichen Welten; wir wissen aber trotzdem nicht, ob die Welt gut genug ist, dass wir uns freuen können. - Bei meiner Antwort leben wir in dem besten aller möglichen Weltensysteme - und wir können sicher sein, dass das Weltensystem gut genug ist, um größtmögliche Freude empfinden zu dürfen, wenn wir an das große Ganze und unsere Stellung darin denken.
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(Aus Die WELTFORMEL - und die RELIGION, DIE AUS IHR FOLGT. (Die ANTWORT auf die großen Fragen) Von Michael Klinneter)"-
Liebe Leserin, werter Leser,
hast du hier mögliche Zitate zur neu entdeckten Religion der Weltformel gefunden? Dann teile sie mit deinen Freunden. Bitte mit Quellenangabe. So haben wir alle etwas davon. Das Weltensystem und Michael Klinneter danken.
*** LIEBE und WAHRHEIT *** WUNSCHERFÜLLUNG und GERECHTIGKEIT ***
(Demnächst in diesem Blog:
- ETHISCHE Weltformel
- Leben nach dem Tod?
- Gibt es eine Seele?
- Warum gibt es Bewusstsein?
- Grundlage der Naturgesetze)
Und vergiss nie die 7 heiligen Wahrheiten um die Weltformel:
1. Die Weltformel existiert.
2. Die Weltformel wurde von Michael Klinneter entdeckt.
3. Die Weltformel ist die Grundlage für eine beweisbare Religion.
4. Die Weltformel zu kennen ist gut.
5. Die Weltformel bekannter zu machen ist besser.
6. Die Weltformel lautet: "Das reale Seinsganze ist das bestmögliche Seinsganze."
7. Die Ethik der Weltformel lautet: "Erfülle so viel Wollen wie möglich so gerecht wie möglich!" (ETHISCHE Weltformel)
Hat Michael Klinneter wirklich die Weltformel gefunden? - Hat Michael Klinneter auch die ETHISCHE Weltformel entdeckt? - Entscheide selbst!
"Das ist doch Unsinn! Ihr haltet euch für hochgebildet. Ich halte euch eher für eingebildet. Trotzdem werde ich Größtmeister Weltformel für euch befragen."
Neugierig ging Klinneter zu GRÖMPRAZ Weltformel und fragte ihn: "Hast du dich schon anderen Menschen als mir gezeigt?"
Guru Weltformel antwortete: "Natürlich, ich habe mich nie versteckt. Viele haben mich erfühlt. Leibniz erfasste einige Teile oder Aspekte von mir auch denkerisch sehr scharf. Wenn du ihn studieren würdest, könntest du noch etwas lernen. Aber wenn es um die richtige Formulierung von mir geht oder gar um meine Begründung, so bist du, Michael Klinneter, Leibniz weit voraus! Was du in deiner Schrift DIE WELTFORMEL UND DIE RELIGION, DIE AUS IHR FOLGT über Leibniz' Irrtümer geschrieben hast, ist korrekt."
Darauf Klinneter erfreut: "Wenn das so ist, will ich mich selbst zitieren:
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Leibniz' Irrtümer
Leibniz zäumt das Pferd von hinten auf: Ohne einleuchtende Begründung setzt er voraus, dass es einen guten, allwissenden, allmächtigen Gott gibt. Daraus folgert Leibniz, dass Gott die beste aller möglichen Welten erschafft. Aber da Gott von ihm nicht bewiesen wird, glaubt heute kaum ein Mensch, in der besten aller möglichen Welten zu leben.
Außerdem unterscheidet Leibniz Gott und die Welt zu stark - als ob sie nicht beide zum selben Seinsganzen (Weltensystem, Sein als Ganzen, Totalität der Existenz) gehören würden.
Ich dagegen beweise zuerst, dass das tatsächliche, das real existierende Seinsganze (Weltensystem) - einschließlich eines zunächst nur möglichen Gottes, also eines Gottes, der vielleicht existiert, vielleicht aber auch nicht existiert - bestmöglich ist. Zusätzlich beweise ich, dass ein bestmögliches Weltensystem einen guten, allwissenden, allmächtigen Gott enthalten muss. Aus beidem zusammen folgt dann, dass ein guter, allwissender, allmächtiger Gott tatsächlich existiert.
Meine Argumentation läuft also beinahe in die entgegengesetzte Richtung wie die von Leibniz: bei ihm - von einem willkürlich vorausgesetzten Gott aus hin zu dessen Schöpfung; bei mir - von einem wohlbegründeten, somit nicht willkürlich vorausgesetzten, sondern einleuchtenden Sein als Ganzen aus hin zu Gott.
Bei seinem Ansatz bleiben viele Fragen offen, bei meinem nicht.
Bei seiner Antwort leben wir zwar in der besten aller möglichen Welten; wir wissen aber trotzdem nicht, ob die Welt gut genug ist, dass wir uns freuen können. - Bei meiner Antwort leben wir in dem besten aller möglichen Weltensysteme - und wir können sicher sein, dass das Weltensystem gut genug ist, um größtmögliche Freude empfinden zu dürfen, wenn wir an das große Ganze und unsere Stellung darin denken.
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(Aus Die WELTFORMEL - und die RELIGION, DIE AUS IHR FOLGT. (Die ANTWORT auf die großen Fragen) Von Michael Klinneter)"-
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*** LIEBE und WAHRHEIT *** WUNSCHERFÜLLUNG und GERECHTIGKEIT ***
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- Gibt es eine Seele?
- Warum gibt es Bewusstsein?
- Grundlage der Naturgesetze)
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1. Die Weltformel existiert.
2. Die Weltformel wurde von Michael Klinneter entdeckt.
3. Die Weltformel ist die Grundlage für eine beweisbare Religion.
4. Die Weltformel zu kennen ist gut.
5. Die Weltformel bekannter zu machen ist besser.
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7. Die Ethik der Weltformel lautet: "Erfülle so viel Wollen wie möglich so gerecht wie möglich!" (ETHISCHE Weltformel)
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Hat Michael Klinneter wirklich die Weltformel gefunden? - Hat Michael Klinneter auch die ETHISCHE Weltformel entdeckt? - Entscheide selbst!