von Michael Klinneter:
.
Skizze vom Teufelsbeweis:
Ahriman soll jenes Wesen meinen, über das hinaus nichts Schlimmeres (für andere) gedacht werden kann. Ahriman muss notwendig mit folgenden Eigenschaften gedacht werden: allwissend, allmächtig, existent! Denn sonst könnte man sich Schlimmeres vorstellen. Q.e.d.
Genauso funktioniert der ontologische Gottesbeweis - nur mit eimem maximal guten anstatt schlimmen Wesen.
Wir erhalten mit einer solchen Beweisführung zwei widerstreitende allmächtige Wesen. Und das ist ein Widerspruch, denn die Allmacht des einen hebt die Allmacht des anderen auf.
Folgerung: Die Argumentationsweise beim ontologischen Gottesbeweis ist unzulässig. Der ontologische Gottesbeweis ist falsch.
Man erkennt an Obigem: Existenz, notwendige Existenz, Macht und Wissen sind nicht immer gut, sondern nur beim Guten. Beim Schlimmen werden sie selber schlimm.
Deshalb ist auch der Gottesbeweis von Kurt Gödel - eine moderne Fassung des ontologischen Gottesbeweises - falsch, weil er voraussetzt, dass notwendige Existenz immer eine gute Eigenschaft ist.
Außerdem bedeutet die gute Existenz eines Objekts nur die gute Bewertung seiner (übrigen) Eigenschaften. Eigentlich wird es dadurch nicht noch besser. Insofern ist das Sein eine besondere Eigenschaft, die nicht mit anderen Eigenschaften in einen Topf geworfen werden darf.
Dass sein Sein gut ist, gilt darüberhinaus erst einmal nur für das (gute) Objekt an und für sich. Denn im Gefüge mit anderen Wesen kann selbst aus dem Besten etwas Negatives werden. Man stelle sich vor, man würde einer Gruppe von Mittelmäßigen jemand Perfekten hinzufügen: Das könnte so viel Ungerechtigkeit erzeugen, dass das Sein des Neuen zu etwas Negativem würde.
Schließlich ist es unzulässig, Seiendes mit Möglichem zu vergleichen - außer inhaltlich.
Und wo das Sein von Etwas etwas Gutes ist, da ist auch die Möglichkeit von diesem Etwas etwas Gutes. Das heißt, das seiende Etwas verfügt gar nicht über mehr gute Eigenschaften als das mögliche oder vorgestellte Etwas.
Außerdem kann man eine Möglichkeit als Wenn-dann-Wahrheit formulieren und sie so ins (konjunktive) Sein versetzen. Man erkennt dann sofort, dass die Möglichkeit dem Sein im Guten nicht nachsteht.
Der ontologische Gottesbeweis und der Gottesbeweis von Gödel gesellen sich somit zu den Gottesbeweisen, die schon in der Schrift DAS SEIN ALS GANZES UND SEIN SINN von Michael Klinneter widerlegt wurden. KEINE Gottesbeweise, obwohl das von vielen noch gedacht wird, lassen sich nämlich führen aufgrund folgender Tatsachen:
- dass überhaupt etwas ist und nicht nichts,
- dass Bewusstsein existiert,
- dass es eine erstaunliche Feinabstimmung der Naturgesetze zu geben scheint.-
Denn man kann diese Tatsachen im Rahmen der Weltenlehre von Michael Klinneter leicht auch ohne Gott erklären.
Davon abgesehen ließe sich unsere Welt, wenn wir den Zufall als Erklärer verabscheuen, leichter mit einer bösartigen als gutartigen Intelligenz und Macht in Einklang bringen! Denn wir müssen töten, um zu leben, und uns anstrengen, um uns halbwegs wohlfühlen zu können. Und dennoch wird uns alles Töten und Anstrengen am Ende nichts nützen, denn wir werden mit Sicherheit zugrunde gehen und das mit hoher Wahrscheinlichkeit unter grausamen Qualen. Wenn das nicht teuflisch ist!-
Und das war dann, quasi zur Vervollständigung, auch noch die Widerlegung vom kosmologischen Gottesbeweis. Auch hier durch einen sogar noch überzeugenderen Satanbeweis (Satansbeweis).
Nein, der einzige Gottesbeweis, der wirklich zu funktionieren scheint, ist der Gottesbeweis aufgrund der Weltformel (entdeckt) von Michael Klinneter.-
Liebe Leserin, werter Leser,
hast du hier mögliche Zitate zur neu entdeckten Religion der Weltformel gefunden? Dann teile sie mit deinen Freunden. Bitte mit Quellenangabe. So haben wir alle etwas davon. Das Weltensystem und Michael Klinneter danken.
*** LIEBE und WAHRHEIT *** WUNSCHERFÜLLUNG und GERECHTIGKEIT ***
(Demnächst in diesem Blog:
- Gibt es eine Seele?
- Warum gibt es Bewusstsein?
- Grundlage der Naturgesetze)
Und vergiss nie die 7 heiligen Wahrheiten um die Weltformel:
1. Die Weltformel existiert.
2. Die Weltformel wurde von Michael Klinneter entdeckt.
3. Die Weltformel ist die Grundlage für eine beweisbare Religion. (Siehe z.B. Leben nach dem Tod? Beweise! von Michael Klinneter)
4. Die Weltformel zu kennen ist gut.
5. Die Weltformel bekannter zu machen ist besser.
6. Die Weltformel lautet: "Das reale Seinsganze ist das bestmögliche Seinsganze."
7. Die Ethik der Weltformel lautet: "Erfülle so viel Wollen wie möglich so gerecht wie möglich!" (ETHISCHE Weltformel)
Hat Michael Klinneter wirklich die Weltformel entdeckt? - Hat Michael Klinneter auch die ETHISCHE Weltformel gefunden? - Entscheide selbst!
.
Skizze vom Teufelsbeweis:
Ahriman soll jenes Wesen meinen, über das hinaus nichts Schlimmeres (für andere) gedacht werden kann. Ahriman muss notwendig mit folgenden Eigenschaften gedacht werden: allwissend, allmächtig, existent! Denn sonst könnte man sich Schlimmeres vorstellen. Q.e.d.
Genauso funktioniert der ontologische Gottesbeweis - nur mit eimem maximal guten anstatt schlimmen Wesen.
Wir erhalten mit einer solchen Beweisführung zwei widerstreitende allmächtige Wesen. Und das ist ein Widerspruch, denn die Allmacht des einen hebt die Allmacht des anderen auf.
Folgerung: Die Argumentationsweise beim ontologischen Gottesbeweis ist unzulässig. Der ontologische Gottesbeweis ist falsch.
Man erkennt an Obigem: Existenz, notwendige Existenz, Macht und Wissen sind nicht immer gut, sondern nur beim Guten. Beim Schlimmen werden sie selber schlimm.
Deshalb ist auch der Gottesbeweis von Kurt Gödel - eine moderne Fassung des ontologischen Gottesbeweises - falsch, weil er voraussetzt, dass notwendige Existenz immer eine gute Eigenschaft ist.
Außerdem bedeutet die gute Existenz eines Objekts nur die gute Bewertung seiner (übrigen) Eigenschaften. Eigentlich wird es dadurch nicht noch besser. Insofern ist das Sein eine besondere Eigenschaft, die nicht mit anderen Eigenschaften in einen Topf geworfen werden darf.
Dass sein Sein gut ist, gilt darüberhinaus erst einmal nur für das (gute) Objekt an und für sich. Denn im Gefüge mit anderen Wesen kann selbst aus dem Besten etwas Negatives werden. Man stelle sich vor, man würde einer Gruppe von Mittelmäßigen jemand Perfekten hinzufügen: Das könnte so viel Ungerechtigkeit erzeugen, dass das Sein des Neuen zu etwas Negativem würde.
Schließlich ist es unzulässig, Seiendes mit Möglichem zu vergleichen - außer inhaltlich.
Und wo das Sein von Etwas etwas Gutes ist, da ist auch die Möglichkeit von diesem Etwas etwas Gutes. Das heißt, das seiende Etwas verfügt gar nicht über mehr gute Eigenschaften als das mögliche oder vorgestellte Etwas.
Außerdem kann man eine Möglichkeit als Wenn-dann-Wahrheit formulieren und sie so ins (konjunktive) Sein versetzen. Man erkennt dann sofort, dass die Möglichkeit dem Sein im Guten nicht nachsteht.
Der ontologische Gottesbeweis und der Gottesbeweis von Gödel gesellen sich somit zu den Gottesbeweisen, die schon in der Schrift DAS SEIN ALS GANZES UND SEIN SINN von Michael Klinneter widerlegt wurden. KEINE Gottesbeweise, obwohl das von vielen noch gedacht wird, lassen sich nämlich führen aufgrund folgender Tatsachen:
- dass überhaupt etwas ist und nicht nichts,
- dass Bewusstsein existiert,
- dass es eine erstaunliche Feinabstimmung der Naturgesetze zu geben scheint.-
Denn man kann diese Tatsachen im Rahmen der Weltenlehre von Michael Klinneter leicht auch ohne Gott erklären.
Davon abgesehen ließe sich unsere Welt, wenn wir den Zufall als Erklärer verabscheuen, leichter mit einer bösartigen als gutartigen Intelligenz und Macht in Einklang bringen! Denn wir müssen töten, um zu leben, und uns anstrengen, um uns halbwegs wohlfühlen zu können. Und dennoch wird uns alles Töten und Anstrengen am Ende nichts nützen, denn wir werden mit Sicherheit zugrunde gehen und das mit hoher Wahrscheinlichkeit unter grausamen Qualen. Wenn das nicht teuflisch ist!-
Und das war dann, quasi zur Vervollständigung, auch noch die Widerlegung vom kosmologischen Gottesbeweis. Auch hier durch einen sogar noch überzeugenderen Satanbeweis (Satansbeweis).
Nein, der einzige Gottesbeweis, der wirklich zu funktionieren scheint, ist der Gottesbeweis aufgrund der Weltformel (entdeckt) von Michael Klinneter.-
***
Liebe Leserin, werter Leser,
hast du hier mögliche Zitate zur neu entdeckten Religion der Weltformel gefunden? Dann teile sie mit deinen Freunden. Bitte mit Quellenangabe. So haben wir alle etwas davon. Das Weltensystem und Michael Klinneter danken.
*** LIEBE und WAHRHEIT *** WUNSCHERFÜLLUNG und GERECHTIGKEIT ***
.
(Demnächst in diesem Blog:
- Gibt es eine Seele?
- Warum gibt es Bewusstsein?
- Grundlage der Naturgesetze)
.
Und vergiss nie die 7 heiligen Wahrheiten um die Weltformel:
1. Die Weltformel existiert.
2. Die Weltformel wurde von Michael Klinneter entdeckt.
3. Die Weltformel ist die Grundlage für eine beweisbare Religion. (Siehe z.B. Leben nach dem Tod? Beweise! von Michael Klinneter)
4. Die Weltformel zu kennen ist gut.
5. Die Weltformel bekannter zu machen ist besser.
6. Die Weltformel lautet: "Das reale Seinsganze ist das bestmögliche Seinsganze."
7. Die Ethik der Weltformel lautet: "Erfülle so viel Wollen wie möglich so gerecht wie möglich!" (ETHISCHE Weltformel)
***
Hat Michael Klinneter wirklich die Weltformel entdeckt? - Hat Michael Klinneter auch die ETHISCHE Weltformel gefunden? - Entscheide selbst!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen