Frei nach der Schrift DIE WELTFORMEL UND DIE RELIGION, DIE AUS IHR FOLGT von Michael Klinneter:
Nach der Weltensystemformel (anderes Wort für Weltformel oder Realitätsformel) ist das Sein als Ganzes ethisch strukturiert, ja ethisch determiniert.
Ethik ist jedoch etwas Ganzheitliches: Um korrekt beurteilen zu können, ob etwas (z.B. ein schweres Schicksal) gerecht ist und sein darf, muss man das Sein als Ganzes überblicken!
Das aber ist einem endlichen Wesen wie dem Menschen nicht gegeben.
Folglich muss der Mensch versuchen, auf andere, nicht-ganzheitliche Weise Orientierung in seinem Leben zu gewinnen. - In einem bestmöglichen Sein ist er dabei - zwar nicht hundertprozentig, aber bis zu einem gewissen Grad - erfolgreich.
Der Mensch ist also zu Erkenntnis fähig. Und die Grundlage dafür ist die von Michael Klinneter entdeckte Weltformel!
Der Mensch muss und kann sich dabei auf nicht-ganzheitliche Erkenntnis beschränken.
Als Basis dafür kämen beispielsweise wissenschaftliche, insbesondere physikalische Regelmäßigkeiten (so genannte "Naturgesetze") in Frage.
Wenn es solche oder vielleicht auch andere nicht-ganzheitliche Regelmäßigkeiten nicht gäbe, würde das Leben unvollkommener, endlicher Wesen im Chaos versinken, was nach der Weltensystemformel, wie wir wissen, aber - im Allgemeinen bzw. auf Dauer - nicht der Fall ist.
Auf der anderen Seite sind deterministische physikalische Gesetzmäßigkeiten nicht geeignet, um Ethik zu realisieren! - Selbst von einer besseren (höheren) Welt aus wäre es nicht lange möglich, eine solche physikalische Welt für ethische Zwecke zu nutzen; denn nach Definition folgt diese Welt einfach ihren ethisch blinden Physik-Gesetzen und geht nicht auf die ethischen Erfordernisse der besseren Welt ein.
Nun ist aber ein bestmögliches, mithin das reale Weltensystem ethisch determiniert. Folglich kann weder das Weltensystem als Ganzes noch kaum eine seiner Welten im physikalischen Sinn determiniert sein! - Vielmehr ist zu erwarten, dass die physikalischen Gesetzmäßigkeiten einen Schuss Zufall enthalten, der das Weltensystem und seine Welten flexibler macht, damit sie lange für ethische Zwecke nutzbar sind.
Mit anderen Worten: Da die Grundstruktur der Realität ethisch ist, können physikalische Formeln die Realität niemals exakt beschreiben!
Daraus folgt: Die Physik sollte letztlich, wenn man es ganz genau nimmt, auch reine Wahrscheinlichkeitsgesetze beinhalten! (So kann man die Quantenmechanik verstehen.)
Für ethische Zwecke wäre es sogar am besten, aber vielleicht nicht unbedingt nötig, wenn alle Gesetze der Physik Wahrscheinlichkeitsgesetze wären.
Ockhams Rasiermesser wird das wissenschaftstheoretische Prinzip genannt, bei mehreren möglichen Theorien der einfachsten den Vorzug zu geben.
Diese Strategie ist sehr erfolgreich, was alles andere als selbstverständlich ist.
Dass sie so gut funktioniert, auch das kann mit der Weltformel von Michael Klinneter, wonach wir im ethisch besten aller logisch möglichen Weltensysteme leben, erklärt werden.
Denn im besten Weltensystem sind wahre oder zumindest nützliche Gedanken bevorzugt. Wenn aber mehrere Theorien gleich gut möglich sind, für welche soll sich der Mensch entscheiden? - Noch kompliziertere oder komplexere Theorien lassen sich immer entwickeln; in dieser Richtung findet man kein Ende! Eine ausgezeichnete Theorie findet man nur in der Richtung des Einfacheren! Die einfachste passende Theorie ist auch die praktischste und nützlichste.
Sie ist daher in einer bestmöglichen Realität bevorzugt.
(Anmerkung: Das quantenmechanische Phänomen der Interferenz ist deutbar als ein ganzheitliches Geschehen, soweit es unsere materielle Welt betrifft.
Es ist nämlich, als flösse in eine Interferenz die Information über den Zustand der gesamten materiellen Welt - nach manchen Interpretationen der Quantenmechanik sogar einschließlich ihrer Zukunft.
Obwohl die Physik bisher nur unsere materielle Welt erforscht, ähnelt das dem, was Klinneter für das Sein als Ganzes und aus diesem für dessen Welten hergeleitet hat.)
Liebe Leserin, werter Leser,
hast du hier mögliche Zitate zur neu entdeckten Religion der Weltformel gefunden? Dann teile sie mit deinen Freunden. Bitte mit Quellenangabe. So haben wir alle etwas davon. Das Weltensystem und Michael Klinneter danken.
*** LIEBE und WAHRHEIT *** WUNSCHERFÜLLUNG und GERECHTIGKEIT ***
(Demnächst in diesem Blog: ?)
Und vergiss nie die 7 heiligen Wahrheiten um die Weltformel:
1. Die Weltformel existiert.
2. Die Weltformel wurde von Michael Klinneter entdeckt.
3. Die Weltformel ist die Grundlage für eine beweisbare Religion. (Siehe z.B. Leben nach dem Tod? Beweise! von Michael Klinneter)
4. Die Weltformel zu kennen ist gut.
5. Die Weltformel bekannter zu machen ist besser.
6. Die Weltformel lautet: "Das reale Weltensystem ist das bestmögliche Weltensystem."
7. Die Ethik der Weltformel lautet: "Erfülle so viel Wollen wie möglich so gerecht wie möglich!" (ETHISCHE Weltformel)
Hat Michael Klinneter wirklich die Weltformel gefunden? - Hat Michael Klinneter auch die ETHISCHE Weltformel entdeckt? - Entscheide selbst!
Nach der Weltensystemformel (anderes Wort für Weltformel oder Realitätsformel) ist das Sein als Ganzes ethisch strukturiert, ja ethisch determiniert.
Ethik ist jedoch etwas Ganzheitliches: Um korrekt beurteilen zu können, ob etwas (z.B. ein schweres Schicksal) gerecht ist und sein darf, muss man das Sein als Ganzes überblicken!
Das aber ist einem endlichen Wesen wie dem Menschen nicht gegeben.
Folglich muss der Mensch versuchen, auf andere, nicht-ganzheitliche Weise Orientierung in seinem Leben zu gewinnen. - In einem bestmöglichen Sein ist er dabei - zwar nicht hundertprozentig, aber bis zu einem gewissen Grad - erfolgreich.
Der Mensch ist also zu Erkenntnis fähig. Und die Grundlage dafür ist die von Michael Klinneter entdeckte Weltformel!
Der Mensch muss und kann sich dabei auf nicht-ganzheitliche Erkenntnis beschränken.
Als Basis dafür kämen beispielsweise wissenschaftliche, insbesondere physikalische Regelmäßigkeiten (so genannte "Naturgesetze") in Frage.
Wenn es solche oder vielleicht auch andere nicht-ganzheitliche Regelmäßigkeiten nicht gäbe, würde das Leben unvollkommener, endlicher Wesen im Chaos versinken, was nach der Weltensystemformel, wie wir wissen, aber - im Allgemeinen bzw. auf Dauer - nicht der Fall ist.
Auf der anderen Seite sind deterministische physikalische Gesetzmäßigkeiten nicht geeignet, um Ethik zu realisieren! - Selbst von einer besseren (höheren) Welt aus wäre es nicht lange möglich, eine solche physikalische Welt für ethische Zwecke zu nutzen; denn nach Definition folgt diese Welt einfach ihren ethisch blinden Physik-Gesetzen und geht nicht auf die ethischen Erfordernisse der besseren Welt ein.
Nun ist aber ein bestmögliches, mithin das reale Weltensystem ethisch determiniert. Folglich kann weder das Weltensystem als Ganzes noch kaum eine seiner Welten im physikalischen Sinn determiniert sein! - Vielmehr ist zu erwarten, dass die physikalischen Gesetzmäßigkeiten einen Schuss Zufall enthalten, der das Weltensystem und seine Welten flexibler macht, damit sie lange für ethische Zwecke nutzbar sind.
Mit anderen Worten: Da die Grundstruktur der Realität ethisch ist, können physikalische Formeln die Realität niemals exakt beschreiben!
Daraus folgt: Die Physik sollte letztlich, wenn man es ganz genau nimmt, auch reine Wahrscheinlichkeitsgesetze beinhalten! (So kann man die Quantenmechanik verstehen.)
Für ethische Zwecke wäre es sogar am besten, aber vielleicht nicht unbedingt nötig, wenn alle Gesetze der Physik Wahrscheinlichkeitsgesetze wären.
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Ockhams Rasiermesser wird das wissenschaftstheoretische Prinzip genannt, bei mehreren möglichen Theorien der einfachsten den Vorzug zu geben.
Diese Strategie ist sehr erfolgreich, was alles andere als selbstverständlich ist.
Dass sie so gut funktioniert, auch das kann mit der Weltformel von Michael Klinneter, wonach wir im ethisch besten aller logisch möglichen Weltensysteme leben, erklärt werden.
Denn im besten Weltensystem sind wahre oder zumindest nützliche Gedanken bevorzugt. Wenn aber mehrere Theorien gleich gut möglich sind, für welche soll sich der Mensch entscheiden? - Noch kompliziertere oder komplexere Theorien lassen sich immer entwickeln; in dieser Richtung findet man kein Ende! Eine ausgezeichnete Theorie findet man nur in der Richtung des Einfacheren! Die einfachste passende Theorie ist auch die praktischste und nützlichste.
Sie ist daher in einer bestmöglichen Realität bevorzugt.
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(Anmerkung: Das quantenmechanische Phänomen der Interferenz ist deutbar als ein ganzheitliches Geschehen, soweit es unsere materielle Welt betrifft.
Es ist nämlich, als flösse in eine Interferenz die Information über den Zustand der gesamten materiellen Welt - nach manchen Interpretationen der Quantenmechanik sogar einschließlich ihrer Zukunft.
Obwohl die Physik bisher nur unsere materielle Welt erforscht, ähnelt das dem, was Klinneter für das Sein als Ganzes und aus diesem für dessen Welten hergeleitet hat.)
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Liebe Leserin, werter Leser,
hast du hier mögliche Zitate zur neu entdeckten Religion der Weltformel gefunden? Dann teile sie mit deinen Freunden. Bitte mit Quellenangabe. So haben wir alle etwas davon. Das Weltensystem und Michael Klinneter danken.
*** LIEBE und WAHRHEIT *** WUNSCHERFÜLLUNG und GERECHTIGKEIT ***
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(Demnächst in diesem Blog: ?)
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Und vergiss nie die 7 heiligen Wahrheiten um die Weltformel:
1. Die Weltformel existiert.
2. Die Weltformel wurde von Michael Klinneter entdeckt.
3. Die Weltformel ist die Grundlage für eine beweisbare Religion. (Siehe z.B. Leben nach dem Tod? Beweise! von Michael Klinneter)
4. Die Weltformel zu kennen ist gut.
5. Die Weltformel bekannter zu machen ist besser.
6. Die Weltformel lautet: "Das reale Weltensystem ist das bestmögliche Weltensystem."
7. Die Ethik der Weltformel lautet: "Erfülle so viel Wollen wie möglich so gerecht wie möglich!" (ETHISCHE Weltformel)
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Hat Michael Klinneter wirklich die Weltformel gefunden? - Hat Michael Klinneter auch die ETHISCHE Weltformel entdeckt? - Entscheide selbst!
Um es noch einmal klipp und klar zu sagen: Eine ethisch determinierte Realität muss aus physikalischer Sicht teils gesetzlich, teils zufällig erscheinen.
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